Wo einst die Lindwürmer hausten.............

 

 

 

 

Der Verein „Lebensraum Gönnatal“ hat die Lindwurmsage aufgegriffen als mobiles Kunstspektakel zur Erinnerung an Heimatsage, an Umgang mit der Tradition und vor allem als gemeinsames Erleben über Kreisgrenzen hinaus.

 

Am längsten Tag des Jahres - am Johannistag – hat der Sage nach ein kluger

Einsiedler den Menschen mit Liebe und Ausdauer zu Wissen und Vernunft verholfen. Er übergab das Schwert des Heiligen Bonifacius dem jungen Knappen Veit, um einer ganzen Region den Frieden zu bringen.

 

 

 

 

Für die Mitwirkung bedanken wir uns bei:

 

Ingo Reimann (Schöten), Martin Morgner (Jena), Harald und Anneliese Seime (Vierzehnheiligen), Norbert Gladis (Weimar), Dr.Schwarz (Zottelstedt), Iris und Wilfried Mengs (Eisenberg), Rik Palieri (USA), Antje Holzbauer (Jena), Eberhard Rackow (Jena),

„Orje“ (Beulbar), Steffen Laude (Jena), Dezernent Heinemann (Apolda), OB Müller (Apolda), Sparkassendirektor Grosch (Apolda), Hartwig Mähler (Niederroßla), Jojo (Ilmenau)

Frank Oswald (Neuengönna), Kasi Seime (Jena), Torsten Grubenick (Apolda), Armin Unger (Apolda), Herrn Bergmann (Apolda), Bäckerei Beck (Apolda), „Lied-Faß“ (Weimar),

Arnd Vogel (Kurz und Kleinkunstbühne Jena), Jugendclub Schöten, Pfarrer Szakul (Apolda), Pfarrer Walter (Schöten), Pastorin Dr.Hartung (Altengönna), Jürgen Färber (Stobra), Ulrich Stiebritz und Faschingsverein Kleinromstedt, Herrn Ziege (Apolda), „Gönnataler“ (Ltg. Dieter Richter Vierzehnheiligen), Fleischerei Hecht (Isserstedt), Frau Gneus (Hermstedt),

„Windmüller“ Werner Westermann (Krippendorf) und den Reitvereinen Apolda und Lützeroda.

 

Dank auch an die Berufsfeuerwehr Jena, den Ortsbürgermeistern und FFW Schöten, Hermstedt, Vierzehnheiligen und an das Ordnungsamt Apolda, an die Puppenbühne Gera,

das Theaterhaus Jena, das Nationaltheater Weimar und die Gönnatal-agrar eG.

 

Besonderer Dank gilt Frau Christine Lieberknecht für die Schirmherrschaft,

JenaKultur und Staatskanzlei Erfurt für die finanzielle Förderung,

Sparkasse, Stadthaus, Rathaus und Brauerei Apolda für die Spenden, und vielen

Zeitungen für die Berichterstattung.